
Herzlich willkommen auf den Seiten der SPD-Ratsfraktion Bergisch Gladbach!
Die SPD Bergisch Gladbach ist mit 16 Mitgliedern im Rat vertreten, diese bilden die SPD-Ratsfraktion.
Die Zusammensetzung dieses Rates haben die Bergisch Gladbacher Wählerinnen und Wähler bei der letzten Kommunalwahl 2014 bestimmt.
Der Stadtrat ist das zentrale Gremium der demokratisch gewählten Interessenvertretung der Kommune.
Die Fraktion entsendet Mitglieder in die Ausschüsse des Rates und in die anderen Gremien, die der politischen und wirtschaftlichen Kontrolle unterliegen. Beispielweise in die Aufsichtsräte kommunaler Beteiligungen wie die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft oder die Bädergesellschaft.
Über die Arbeit unserer Fraktion können Sie sich auf unseren Internetseiten informieren. Ebenso finden Sie zu jedem Ratsmitglied die wichtigsten Informationen zu seinem / ihrem Lebenslauf und den Tätigkeitsschwerpunkten.
Wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen möchten, weil Sie ein Anliegen haben oder uns Informationen zukommen lassen wollen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten auf unserer Kontaktseite zur Verfügung.
Wir freuen uns darauf,
von Ihnen zu hören!

Klaus W. Waldschmidt,
Fraktionsvorsitzender
und
Vera Werdes, Fraktionsgeschäftsführerin
PS: Klicken Sie hier, wenn Sie Informationen zur Stadt Bergisch Gladbach suchen.
Marcus Krämer sagt:
Sehr geehrte Mitglieder der SPD-Ratsfraktion!
Ist eigentlich schon einmal darüber nachgedacht worden, den Bahndamm als (Straßen-)bahnlinie zu reaktivieren. Immerhin liegen darauf noch funktionstüchtige Schienen aus der alten Zeit. Der Bahndamm beginnt meines Wissens am Gladbacher Bahnhof, geht am Finanzamt vorbei und führt durch Heitkamp und Lückerath am Mediterrana / Otto-Hahn-Schulen vorbei und könnte bis zu Opel Gieraths in Frankenforst fortgeführt werden. Ich sehe ein großes Potential, dass Anwohner auf den ÖPNV umsteigen würden, wenn man z.B. die Schnellbuslinie 40 über die Frankenforster Straße intensiver takten würde oder Car-Sharing-Angebote bei Opel-Gieraths oder Autohaus Müller ausweiten würde.
Irgendwann wird in den nächsten 30-40-Jahren wird es sowieso nicht mehr üblich sein, dass jedermann bzw. jedefrau allein im eigenen Auto zur Arbeit fährt. Diesen Luxus werden sich unsere Kinder und Enkel in der Zeit nach den fossilen Energien nicht mehr leisten können. Wir sollten daher langfristig denken und nach Lösungen suchen, die möglichst viel Individualverkehr vermeiden oder reduzieren. Dann werden auch die Staus auf der Bensberger Straße zwischen Bensberg und Gladbach weniger
.Sowohl für die Anwohner der Bensberger Straße als auch für die Anwohner des Bahndamms würde dies eine Reduzierung bzw. Nichtbelastung bezüglich der Lärm- und Abgas-Emissionen durch Kraftfahrzeugverkehr bedeuten. Wer schon einmal am Bahndamm entlang spaziert ist, der fragt sich unweigerlich, wie auf dieser Strecke eine zweispurige Schnellstrasse realisiert werden soll! Das Bestehende zu nutzen wäre dagegen garantiert kostengünstiger und viel leichter machbar.
Marcus Krämer, Lehrer am Otto-Hahn-Gymnasium in Frankenforst, bekennender Radfahrer und ÖPNV-Nutzer